Sollten Sie die Breuss-Krebskur schon einmal gemacht haben, oder sollten Sie sich entschließen, sie demnächst durchzuführen, möchte ich Sie bitten, sich an der Studie zu beteiligen: 

Geplante Studie "Auswirkungen der Saft-Fastenkur nach Rudolf Breuss"

"Ich wäre sehr glücklich, wenn man meine Krebskur noch verbessern könnte in Kombination mit anderen erfolgreichen Methoden der Krebsbehandlung." (Rudolf Breuss in "KREBS / Leukämie und andere scheinbar unheilbare Krankheiten mit natürlichen Mitteln heilbar". Und an anderer Stelle schreibt er: "Zum Schluss möchte ich nun alle verehrten Wissenschaftler recht herzlich bitten, meine Erfolge in der Krebsbehandlung ... wissenschaftlich zu überprüfen, um mit mir diesen Leidenden zu helfen und nicht gegen mich zu arbeiten, nur weil ich kein Mediziner bin."

Dieser Wunsch ist dem Naturheiler Rudolf Breuss zu Lebzeiten und auch posthum nicht erfüllt worden. Das soll nun anders werden: Studienrelevante Daten sollen erfasst, gesammelt, aus- und bewertet werden, um in eine Studie mit dem vorläufigen Titel

 

Auswirkungen der Saft-Fastenkur nach Rudolf Breuss

 

einzufließen. Eine Gruppe von Schulmedizinern unterschiedlichster Fachrichtungen wird sich mit der Breuss-Krebskur befassen wollen. Vorrangig soll in zwei Studien die Verbreitung und Wirkungsweise der Kur wissenschaftlich analysiert werden.

Ich möchte alles in meiner Kraft stehende unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen, und bin deshalb in meinem Buch "Die KREBSKUR nach Rudolf Breuss richtig gemacht" auf Seite 23/24 sowie in der Anlage 4 auf dieses Thema eingegangen. Dort finden Sie neben grundsätzlichen Aussagen zum Erfassen von Daten zur Krebskur auch das

Datenblatt zum Erfassen von Breuss-Krebskuren

Dieses Datenblatt können Sie auch hier downloaden. Mit dem Datenblatt erklären Sie sich bereit, an der Studie teilzunehmen, und erhalten von mir dann den

Fragebogen zur Studie

"Auswirkungen der Saft-Fastenkur nach Rudolf Breuss"

Leider hat die Ausarbeitung und Prüfung der Fragebögen doch viel länger gedauert, als ich dies gedacht hatte. Nun ist die Evaluation aber abgeschlossen und die Bögen stehen jetzt zur Verfügung. Patienten, die mir das Datenblatt bereit ausgefüllt und unterschrieben übermittelt haben, erhalten den Fragebogen in den nächsten Tagen unaufgefordert, entweder per Post, Fax oder als Download.

Zur Studie: Es ist zu hoffen, dass mit dieser retrospektiven (zurückschauenden) Studie die Breuss Krebskur als wirkungsvolle Methode der "Erfahrungsmedizin" die notwendige Aufmerksamkeit erfährt, und womöglich sogar entsprechend den neuesten Erkenntnissen weiterentwickelt werden kann.

Am Schluss des Fragebogens gehen wir noch auf eine Frage und besondere Bitte ein: Ein wichtiges Anliegen sind mir Referenzen von ehemaligen Krebspatientinnen und Krebspatienten, die Breussens Kur erfolgreich durchgeführt haben, und sich dann als Referenz für Fragen von ratsuchenden Krebspatientinnen und Krebspatienten zur Verfügung stellen. Nur so sehe ich eine reelle Chance, dass sich die Breuss Krebskur noch weiter verbreitet, dass sie ihre segensreiche Wirkung noch besser entfalten kann.

Für alle ehemaligen Krebspatienten, die sich für diese Datenbank zur Verfügung stellen, schon hier und heute mein herzlicher Dank. Auch im Namen aller Ratsuchenden.

Bitte helfen Sie mit bei der Studie und beim Aufbau der Datenbank

Durch Ihre Teilnahme an der Studie leisten Sie einen erheblichen Beitrag, dass diese natürliche und vielfach erfolgreich erprobte Heilmethode wissenschaftlich erforscht wird, und die ihr gebührende Anerkennung erfährt.

Dann können auch Schulmediziner ihren Patienten die Breuss-Kur als lohnenswerte Therapieform anbieten und sie bei der Durchführung begleiten. Und die Datenbahnk würde mir ungemein dabei helfen, unsichere, verunsicherte Krebspatineten davon zu überzeugen, dass sie mit der Breuss Krebskur auf dem richtigen Wege sind.

Wie sagt doch Prof. Dr. Douwes auf dem Krebskongress der Deutschen Gesellschaft für Onkologie in Baden-Baden: "Wollte man die Breuss'sche Fastenkur als ein Medikament bezeichnen, so müsste man ihm bescheinigen, dass es völlig unschädlich und im Endstadium des Krebses voll wirksam ist, weil es bei 75% der Krebskranken ansprach." Und weiter führte er aus: " Ein solches Medikament sollte man an den Anfang der Behandlung setzen und nicht an das Ende, also dann, wenn durch eingreifende Kuren (Red.: gemeint sind Operation, Bestrahlung und Chemotherapie) die Abwehr des Patienten zusammengebrochen ist".

Dem ist nichts hinzuzufügen. 

Für Ihre Unterstützung beim Aufbau der Datenbank und bei der Studie selbst möchte ich mich bei Ihnen ganz herzlich bedanken.
Ihr

Jürgen H.R. Thomar | kontakt@thomar.net